Juristischer Gedankensalat

Rund um das Studium der Rechtswissenschaften

12/05/2014
von Gedankensalate
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Eselsbrücke: Definition des Gewerbebegriffs im Handelsrecht, § 1 Abs. 2 HGB

Kleine Eselsbrücke zur Definition des Gewerbebegriffs im Handelsrecht, § 1 Abs. 2 HGB: Senfpate  Selbstständige entgeltliche nicht freiberufliche planmäßige nach außen gerichtete Tätigkeit die erlaubt ist. So lässt sich die Definition gut merken 😉 Quelle: Hanjo Hamann, StudZR 1/2010, 125, 135.

13/04/2014
von Gedankensalate
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Eselsbrücke – Merkmale der Gesellschafterhaftung § 128 HGB

Die Gesellschafterhaftung aus § 128 HGB lässt sich mit dieser Eselsbrücke gut merken: PuPuGa. Diese kleine Eselsbrücke soll zumindest die groben Eckpunkte aufrufen. persönlich unmittelbar primär unbeschränkt (zu den Mitgesellschaftern) gesamtschuldnerisch (zur Gesellschaft) akzessorisch Bitte beachte: Es handelt sich hier um kein … Weiterlesen

06/04/2014
von Gedankensalate
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Eselsbrücke: Voraussetzungen der vertraglichen Schutzwirkung für Dritte – LeGES

Eine kleine Eselsbrücke um sich die Voraussetzungen der vertraglichen Schutzwirkung für Dritte zu merken: Leistungsnähe Gläubigernähe Erkennbarkeit Schutzbedürfnis Bitte beachte: Es handelt sich hier um kein vertiefendes Schema (!), sondern lediglich um eine kleine Eselsbrücke. Mit der Abkürzung LeGES lässt … Weiterlesen

20/03/2014
von Gedankensalate
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Die Verfahren vor dem BVerfG – Teil 1: Zulässigkeit

Die wichtigsten Verfahren vor dem BVerfG lassen sich grob in drei Bereiche gliedern: Kompetenzstreitigkeiten (Organstreit, Bund-Länder Streit) Normenkontrollen (Abstrakte Normenkontrolle, Konkrete Normenkontrolle) Verfassungsbeschwerden Da die Zulässigkeit bei allen Verfahren große Ähnlichkeiten aufweist, lässt sich diese einfach und kompakt lernen. O. … Weiterlesen

25/11/2013
von Gedankensalate
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Eselsbrücke! Zulässigkeit einer zivilgerichtlichen Klage – ZzzPpppRrr

ZzzPpppRrr Z mal drei gerichtsbezogen: Eröffnung des Zivilrechtsweges (§ 13 GVG,), sachliche Zuständigkeit (§ 23 GVG), örtliche Zuständigkeit (§§ 12 ff. ZPO) P mal vier parteibezogen: Parteifähigkeit (§ 50 Abs. 1 ZPO, § 1 BGB), Prozessfähigkeit (§ 52 Abs. 1 ZPO), Prozessführungsbefugnis, Postulationsfähigkeit R mal drei gegenstandsbezogen: … Weiterlesen